SPD DEBATTENFORUM
12.03.2008 (19:00)
Am Mittwoch, den 12.03.2008 lädt die SPD-Gesundbrunnen zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zur anstehenden Reform der Pflegeversicherung ein.
Die Reform bringt zahlreiche Verbesserungen. Die ambulante Pflege wird gestärkt, viele Leistungen verbessert. Es entspricht dem Wunsch der meisten Menschen, im eigenen Zuhause und möglichst im Kreis der Familie gepflegt zu werden. Pflegebedürftige können sich in Zukunft an Pflegestützpunkte in ihrem Stadtviertel oder ihrer Gemeinde wenden. Sie erhalten einen individuellen Anspruch auf Beratung und Begleitung durch einen Pflegeberater. Es werden mehr Mittel für dementiell erkrankte Menschen zur Verfügung gestellt. Für die Betreuung von Menschen, die entsprechend eingeschränkt in ihrer Alltagskompetenz sind, gibt es künftig bis zu 2.400 Euro pro Jahr zusätzlich. Pflegende Angehörige und ehrenamtlich Engagierte werden stärker unterstützt. Mit der erstmaligen Einführung einer Pflegezeit von bis zu sechs Monaten wird es Angehörigen ermöglicht, entweder selbst zu pflegen, zu betreuen oder eine gute Pflege und Betreuung zu organisieren.
Als fachkundige Gesprächspartner stehen Frau Dr. Carola Reimann als kompetente Expertin aus dem Deutschen Bundestag und Vertreter einer Pflegekasse, einer Pflegeeinrichtung sowie einer Seniorenvertretung zur Verfügung.
Programm:
19:00 Uhr Begrüßung
Ralf Wieland, MdA
SPD-Mitte
19:10 Uhr Eingangsreferat
Dr. Carola Reimann, MdB
Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion
19:30 Uhr Podiumsdiskussion mit
- Dr. Carola Reimann, MdB
- Helga Walter, Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen
- Henry Kotek, Leiter des Bereichs Politik und Grundsatzfragen, AOK-Berlin
- Hania Awad, Pflegedienstleiterin Seniorenheim Haus vom guten Hirten, Berlin-Wedding
Moderation: Boris Velter
Bundesministerium für Gesundheit
gegen
21:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Eintritt frei
Die Reform bringt zahlreiche Verbesserungen. Die ambulante Pflege wird gestärkt, viele Leistungen verbessert. Es entspricht dem Wunsch der meisten Menschen, im eigenen Zuhause und möglichst im Kreis der Familie gepflegt zu werden. Pflegebedürftige können sich in Zukunft an Pflegestützpunkte in ihrem Stadtviertel oder ihrer Gemeinde wenden. Sie erhalten einen individuellen Anspruch auf Beratung und Begleitung durch einen Pflegeberater. Es werden mehr Mittel für dementiell erkrankte Menschen zur Verfügung gestellt. Für die Betreuung von Menschen, die entsprechend eingeschränkt in ihrer Alltagskompetenz sind, gibt es künftig bis zu 2.400 Euro pro Jahr zusätzlich. Pflegende Angehörige und ehrenamtlich Engagierte werden stärker unterstützt. Mit der erstmaligen Einführung einer Pflegezeit von bis zu sechs Monaten wird es Angehörigen ermöglicht, entweder selbst zu pflegen, zu betreuen oder eine gute Pflege und Betreuung zu organisieren.
Als fachkundige Gesprächspartner stehen Frau Dr. Carola Reimann als kompetente Expertin aus dem Deutschen Bundestag und Vertreter einer Pflegekasse, einer Pflegeeinrichtung sowie einer Seniorenvertretung zur Verfügung.
Programm:
19:00 Uhr Begrüßung
Ralf Wieland, MdA
SPD-Mitte
19:10 Uhr Eingangsreferat
Dr. Carola Reimann, MdB
Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion
19:30 Uhr Podiumsdiskussion mit
- Dr. Carola Reimann, MdB
- Helga Walter, Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen
- Henry Kotek, Leiter des Bereichs Politik und Grundsatzfragen, AOK-Berlin
- Hania Awad, Pflegedienstleiterin Seniorenheim Haus vom guten Hirten, Berlin-Wedding
Moderation: Boris Velter
Bundesministerium für Gesundheit
gegen
21:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
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